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Der e-1 ist ein purer Rennwagen für die Strasse – und macht richtig viel Spaß, so das Urteil von DTM-Fahrer Johannes Seidlitz. Er ist Testfahrer für e-Wolf, war gespannt auf den ersten Extremsportwagen mit Elektroantrieb in Ultraleichtbauweise.
Am Sonntag, 27.September 2009, ist Johannes Seidlitz auf der IAA am Stand von e-wolf (Halle 4, Stand C 21) – und beantwortet von 10.00 bis 12.00 Uhr alle Fragen zu Fahrdynamik, -eigenschaften und Zukunftsvisionen.
Der e-1 ist ein Einsitzer mit Straßenzulassung, entwickelt wurde er an der TU-Dresden. Im Leichtbauzentrum Sachsen ist er in nur sechs Monaten gebaut worden. Der Sportwagen überzeugt sofort durch seine reinen Leistungsdaten: Beschleunigung von Null auf 100 in 5 Sekunden – 110 KW Motorleistung / 150 PS – 450 Kilo Gesamtgewicht – und das Ganze mit einer Höchstgeschwindigkeit von weit über 250 km/h. e-Wolf sorgt mit diesem puristischen High-Tech-branche für viel Aufsehen.
Das Erfolgsgeheimnis des e-1 liegt in der Bündelung einzigartiger Technologien: Eine super leichte Carbon-Konstruktion für die Karosserie – Carbon-Felgen – Touchscrenn-Lösungen für die Steuerungselemente - und Lithium-Ionen-Zellen mit keramischer Speichertechnologie für den Antrieb.
Ansonsten verzichtet der Rennwagen auf fast jeden Luxus: Klimaanlage oder Heizung gibt es nicht – dafür aber unverfälschten Fahrspaß. Ein Elektroauto mit Formel-Feeling – das ist es, was auch Johannes Seidlitz an dem Extremsportwagen so schätzt.
Hupen ist erlaubt, wenn ein Autofahrer einen Radfahrer übersieht oder ein Fußgänger unachtsam die Fahrbahn betritt. Wer dagegen einen nicht ganz ausgeschlafenen Pkw-Fahrer an einer grünen Ampel anhupt, muss mit einem Bußgeld von bis zu zehn Euro .....
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